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Wer sich darauf noch keinen Reim machen kann, möge sich noch etwas gedulden.
Vanessa und Miranda
Pünktlich zum chinesischen Neujahr am 16.2.18 durften wir die beiden neuen Erdbewohner begrüßen. Sie sind soweit gesund und munter und auch der Mama geht es den Umständen entsprechend.
Vanessa
brachte es mit 45 Zentimeter auf 2225 Gramm.
Miranda
brachte es mit 45 Zentimeter auf 1760 Gramm.
Auto mobil
Mein erstes Auto war ein Opel Corsa.
Mein zweites Auto war ein Opel Corsa.
Fürs Pendeln zur Arbeit gesellte sich zwischenzeitlich ein Motorroller (CPI Aragon) hinzu.
Das dritte Auto ist ein VW Sharan.
Opel Corsa B
Zum Ende meiner Schulzeit bekam ich mein erstes Auto, ein weinroter Corsa mit rund 45.000 Kilometern auf dem Tacho. Dieser brachte mich recht zuverlässig überall hin, ob es nun die Schule, Kaserne oder LAN-Party war. Die einzige kleine Macke, was aber in den Jahren höchstens drei Mal passiert ist, war, dass der Motor während der Fahrt plötzlich aus ging. Dann musste noch ein paar Mal das Front-, Rück- bzw. Bremslicht getauscht werden. Ansonsten hatte er aber auch nichts, was kaputt gehen konnte. Zu Beginn des Studiums wurde er mit knapp 80.000 Kilometern auf dem Tacho wieder verkauft. Unter anderem, weil auch meine Geschwister inzwischen ein Auto hatten und es bei meinen Eltern eng wurde.
Opel Corsa D
Zum Ende meines Studiums musste ich dann wieder mobiler werden. Und durch eine Auktion kam ich zu einem neuen lavaroten Corsa. Dieser setzte die gute Tradition, ohne Motoraussetzer, fort. Nach zehn Jahren musste die Zündspule getauscht werden, da sich das Plastik langsam auflöste und damit Feuchtigkeit an die Zündkerzen kam und das Auspuffsrohr wurde erneuert, da stellenweise durchgerostet. Ansonsten gäbe es da nur das Ärgernis mit dem fast unmöglichen Tausch des Abblendlichts. Mit dem Nachwuchs war er als Dreitürer allerdings unpraktisch und nachdem wir das gleich verdoppelt haben, musste dringend etwas Größeres her. Mit gut 113.000 Kilometer ist er hoffentlich noch lange ein gutes Einstiegsauto für den nächsten Fahranfänger.
VW Sharan
Nach längerem hin und her haben wir uns, unter anderen wegen Schiebetüren, für einen gebrauchten Sharan (Benziner!) entschieden. Leider sind diese nicht so häufig zu finden, so dass es wieder ein Wagen mit Handschaltung ist. Dieser ist bislang nicht so pflegeleicht.
Es fing schon damit an, dass bei der Abholung im Autohaus die Motorkontrollleuchte (MKL) sich meldete. Man schob es auf die längere Standzeit, löschte den Fehlerspeicher und ich fuhr meines Weges. Am nächsten Tag blinkte die MKL wieder sporadisch auf, ging dann irgendwann nicht mehr aus. Also zurück zum Händler und nach zwei Tagen wurde mir mitgeteilt, dass der Motor getauscht werden müsste. Nach dem Tausch löste sich auf der Rückfahrt vom Händler der Ladeluftschlauch, was dann aber an der Werkstatt vor Ort repariert werden konnte. Als nächstes meldete die Reifendruckkontrolle sporadisch eine Störung, ohne dass ein Grund ersichtlich war (Ein kleinerer Marderschaden wurde aber im Zuge dessen entdeckt und repariert). Nach weiteren Werkstattbesuchen wurde ich zurück an den Händler verwiesen, der herausfinden konnte, dass ein Magnetventil verbogen war, welches dazu führte, dass das Steuergerät für ABS als Folgefehler gelegentlich keine oder falsche Daten bekam. Danach war erst einmal eine Weile Ruhe bis das Heckklappenschloss sich verabschiedet hat. Als nächstes meldete die Stopp-Start-Automatik Fehler (vermutlich wegen schwacher Batterie) und die Reifendruckkontrollleuchte machte wieder faxen. Ich fragte, ob das auf ein Problem mit dem Motor hindeuten könnte, weil das ja schon einmal so war. Unwahrscheinlich, Fehler gelöscht, bei Wiederkehr noch einmal melden. Am nächsten Tag meldete sich die MKL. Diesmal laut Diagnose des Steuergeräts die Lambda-Sonde (oft getauscht, selten defekt). Es wurde ein Motorkabel getauscht, weil "unprofessionell" verlegt und seltsam mit Isolierband befestigt. Brachte leider keine Besserung, Fehler blieb bestehen, also doch Lambda-Sonde. Bei der Gelegenheit habe ich gleich eine neue Batterie einbauen lassen. Jetzt hoffen wir, dass wir damit eine lange Zeit gut fahren.
Leider bleibt der Sharan ein Sorgenkind. Jetzt bei 150.000 Kilometer (Punktlandung am Büro) wurde am Geber-/Nehmer-Zylinder bei der Inspektion ein Defekt festgestellt. Nach Ausbau der Kupplung ist ein Wechsel der Scheiben wohl ratsam, allerdings auch das Zweimassen-Schwungrad fällig. Das ist ein teurer Start ins Jahr.
Pünktlich zu den hohen Temperaturen im Sommer ist nun die Klimaanlage defekt. Laut Kostenvoranschlag der Werkstatt würde eine Reparatur um die 3.000 Euro verschlingen. Ich fahre nun also eine Sauna. Einen positiven Seiteneffekt hat es auf den Spritverbrauch; vor kurzem habe ich die 7 Liter auf 100 Kilometer geknackt und festgestellt, dass der Trip-Kilometerzähler tatsächlich eine Tausenderstelle hat.
Wir schreiben Kilometer 173.000 und das Weihnachtsgeld wird in eine neue Kühlmittelpumpe investiert.
Em(a)il für dich
Am 13. November 2013 bin ich Onkel geworden. Mein Bruder schrieb mir in einer SMS "Ist ein Emil." Ich erzählte meiner Frau davon und sie fragte Warum ist es eine E-Mail? Da musste ich erst einmal laut loslachen.
Wir freuen uns jedenfalls über den gesunden und munteren Familienzuwachs.
Am 27. Mai 2017 gesellte sich Moritz dazu.
Leon ist seit dem 6. Juni 2019 mit dabei.
Mattéo vergrößerte die Familienbande am 13. Juli 2021.
Zur Abwechslung ein Mädchen: Paula hat jetzt, 4. Juni 2022, zwei Tage vor dem großen Bruder Geburtstag.
Hochzeit
Am 2. Oktober 2013 war es für mich so weit: es wurde (zumindest einmal standesamtlich) geheiratet. Da meine Frau den weiten Weg aus China gemacht hat, waren die Vorbereitungen hierfür schon ziemlich aufwendig. Am 2. Mai 2014 wurde auch noch mit größerer Feier kirchlich geheiratet.
Neben meinen Eltern waren zur Trauung noch Jingjing als Dolmetscherin, sowie meine Schwester Manuela und mein Bruder Andreas anwesend.
Das Datum liegt zwischen dem chinesischen Nationalfeiertag (1.10.) und dem deutschen Nationalfeiertag (3.10.), was einerseits mehr dem Zufall zu schulden ist, andererseits aber sehr passend. Ursprünglich war nämlich geplant bereits zum Qixi Festival (13. August 2013) das Ja-Wort zu geben, aber alleine wegen der Menge an Dokumenten, die beschafft, beglaubigt, übersetzt, überbeglaubigt, eingereicht, genehmigt und was-weiß-ich werden mussten, konnte dieser Termin nicht eingehalten werden.
Zur kirchlichen Trauung sind die beiden Schwestern meiner Frau aus China und Australien angereist. Leider konnten ihre Eltern und anderen Verwandten nicht dabei sein.
Nach der Kirche ging es ins Kesselhaus Schorndorf, wo wir bis in die frühen Morgenstunden zusammengesessen sind und gefeiert haben.
LEGOLAND
An meinem diesjährigen Geburtstag haben wir uns nach Günzburg aufgemacht um das LEGOLAND zu besuchen. Das Wetter war angenehm schön und für die Kinder lockte ein kostenfreier Eintritt - alle Kinder, die in der Winterpause Geburtstag haben, waren für dieses Wochenende eingeladen. Die Befürchtung, dass der Park dadurch komplett überfüllt sein könnte, hat sich glücklicherweise nicht bestätigt. Vor allem, weil das LEGOLAND eines ist: teuer.
Angefangen beim regulären Eintrittspreis, der mit über 50 € bereits für Kinder auf dem Niveau eines Europaparks liegt, wobei dieser wesentlich größer und wesentlich mehr Fahrgeschäfte und Attraktionen bietet. Trotz der Freikarten waren wir also bereits über 100 € los als wir das Tor ins LEGOLAND durchschritten haben.
Die Kinder drängten zunächst zur Achterbahn, allerdings lassen wir es ruhig angehen und machen erst einmal eine Wüsten X-kursion (Ballonfahrt). Danach wird bei der Tempel X-pedition mit einer Lichtpistole auf allerlei Dinge geschossen. Bei der Dschungel X-pedition (Wildwasserbahn) entdecken wir Dinosaurier und werden etwas nass. Nach einem Abstecher durch das Land der Piraten und LEGO Ninjago World landen wir im STARS Grill House. Hier legen wir unsere Mittagspause ein.
Danach geht es ins LEGO Minifiguren Atelier, wo Vanessa und Miranda nicht nur ihre eigene Figur zusammenstellen dürfen, sondern auch eine persönlich gravierte Platte dafür bekommen. Wir drehen eine Runde über den Flughafen und machen eine Hafen Rundfahrt im LEGO City Bereich. In der Hyundai LEGOLAND Junior Fahrschule wird schnell ein Führerschein gemacht bevor der Spielplatz "Die Werft" erkundet wird.
Nach einer kurzen Zwischenpause geht es im Tret-o-Mobil rund um die Imagination Themenwelt und danach auf rund 50 Meter Höhe in den Aussichtsturm. Das dadurch entdeckte Land der Ritter wird als nächstes erkundet und beim Ritterturnier mitgemacht. Zum Schluss zieht es uns noch zur Pyramiden Rallye, bei der wir unsere letzten Reserven im wahrsten Sinne des Wortes auspumpen und auf dem vorletzten Platz landen.
Erschöpft werden noch die Bauten im Miniland bewundert bevor wir mit einem kleinen Bummel durch den City Shop unseren Besuch abschließen.
Für Kinder ist die Auswahl an Fahrgeschäften sicherlich gut und ausreichend. Als Erwachsener muss man schon ein ziemlich großer AFoL sein um den Eintrittpreis für das, was geboten wird, zu rechtfertigen. Aber das ist man bei LEGO-Sets bereits gewohnt. Da unsere Beiden noch zu klein/jung für die Achterbahnen waren, zählt wohl der Spielplatz zu ihren Favoriten - auch, weil man da nicht anstehen musste. Das gibt es aber anderswo viel günstiger. Immerhin, Miranda meinte auf der Rückfahrt, dass sie das LEGOLAND jetzt mag und wir morgen gleich wieder hinfahren können.
Operation Eigenheim
Ich hatte mich mit der Eigentumswohnung in eine schwierige Ausgangssituation gebracht; fast perfekte Lage und mehr als genug Platz für mich. Für meine Frau sollte es etwas mehr werden und ein Garten wäre auch schöner als ein kleiner Balkon. Auf der Suche stellten wir allerdings schnell fest, dass es quasi nichts in der näheren Umgebung gibt und das, was angeboten wird, ist entweder unbezahlbar oder unbrauchbar.
Nachdem der Suchradius im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten immer größer gezogen wurde und wir zuletzt auch die Überlegung angestellt hatten, zusammen mit einem Arbeitskollegen zu bauen, um die Kosten erschwinglich zu halten, zeichnet sich nun ein mögliches Ende ab. In den letzten Wochen wurde viel telefoniert, geplant, kalkuliert und umdisponiert, so dass in den kommenden Wochen terminiert werden kann.
Inzwischen ist ein Notartermin für den Grundstückskauf angesetzt und die Baugenehmigung ist auch erteilt worden. Das Darlehen bei der Bank wurde beantragt und genehmigt, die Finanzierung steht also.
Nachdem der Kaufpreis bezahlt ist, haben wir unser Grundstück erst einmal grob von den dort inzwischen wuchernden Pflanzen befreit. Immer unter den neugierigen Blicken der (zukünftigen) Nachbarn gegenüber. Als wir am Schluss noch die Sträucher zum Gehsteig zurückschneiden, kommt eine ältere Dame auf uns zu und möchte wissen, wann es denn endlich los gehen würde. Ja, wir haben jetzt alles für die kommende Probebohrungen vorbereitet, gegen Ende August sollte dann die Kellerbaufirma sich ein Bild vor Ort machen und dann kann es eigentlich auch schon losgehen. Ob wir uns Sorgen machen würden wegen der Parkplatzsituation in der Straße? Nein, wir haben eine Garage und einen Stellplatz davor geplant.
Inzwischen haben wir einen Tag damit verbracht die Elektro-Installation und die meisten Ausbauteile zu bemustern. Es fehlt noch Sanitär und Fliesen sowie Bodenbeläge. Letztere werden wir aber sowieso erst aussuchen, wenn der Rohbau steht.
Es hat jetzt doch länger gedauert als gedacht. Zwischen Planung, Genehmigung, Kauf und Baubeginn liegen schon fast fünf Monate. Jetzt sollen allerdings diese Woche (KW 41/17) die Erdarbeiten für den Keller erledigt werden.
So langsam nimmt die Baustelle Gestalt an. Der Keller steht und kann nun "verbuddelt" werden, danach geht es weiter mit der Erstellung der Bodenplatte und dem Fundament für die Garage. Idealerweise kann diese geliefert werden, bevor der restliche Rohbau steht.
Inzwischen ist die Bodenplatte und das Fundament für die Garage fertiggestellt. Jetzt sollte der Autoschuppen geliefert werden, bevor das Haus den Arbeitsraum einschränkt. Wir rechnen mit der Lieferung bis Ende November, so dass Anfang Dezember der Rohbau gestellt werden kann.
Vor dem Jahreswechsel konnten noch die Fenster eingesetzt und die Außendämmung angebracht werden. Es fehlt noch der Putz und Anstrich, aber damit steht dem Innenausbau nun nichts mehr im Wege.
Der Innenausbau schreitet langsam voran und auch die Außenfassade sollte demnächst fertig werden. Nach Ostern wird der Estrich gegossen, so dass ab Mai die abschließenden Arbeiten erledigt werden können.
Es ist Ende Mai und es sind immer noch viele Kleinigkeiten, die erledigt werden müssen. Inzwischen haben wir unsere Wohnung geräumt und unseren Hausstand notdürftig in Garage und unfertigen Zimmern untergebracht. Bis zum Einzug finden meine Frau und Kinder bei meinen Eltern Unterschlupf.
Fliesen und Böden sollten demnächst komplett sein, die Treppe ins Obergeschoss wurde auch bereits eingebaut. Es sind noch einige Malerarbeiten zu erledigen, während die letzten Türen eingesetzt werden.
Am 9.6.18 sind wir eingezogen. Noch ohne Küche oder Warmwasser, dafür mit tatkräftiger Unterstützung beim Reinigen und Möbeltransport. Abschließende Arbeiten müssen also ab sofort "im laufenden Betrieb" erledigt werden und eigentlich ist ja immer etwas zu tun ...
Knapp ein Jahr nach Einzug nimmt der Garten langsam Form an. Neben einem kleinen Stellplatz hinterm Haus haben wir nun endlich eine Terrasse, die wir nutzen können. Jetzt fehlt meiner Frau nur noch ein Zaun, um vor den neugierigen Blicken der Nachbarn geschützt zu sein.
Zum Geburtstag hat es dann endlich mit der lang ersehnten Einzäunung geklappt. Praktisch zeitgleich wurde noch eine Photovoltaik-Anlage installiert, deren Inbetriebnahme allerdings erst für nächstes Jahr ansteht.
Nach fast fünf Jahren haben wir jetzt nicht nur einen Glasfaser-Anschluss bekommen, auch der Gehsteig vor unserem Haus wird im Zuge dessen endlich komplett erneuert.
Playmobil Funpark
Ich bin eigentlich ganz Team LEGO, aber wenn man den Internet-Erzählungen glauben schenken mag, eignet sich das Legoland wegen den Fahrgeschäften doch eher ab Schulalter, während der Playmobil Funpark ein großer Abenteuerspielplatz sei. Deswegen machten wir uns auf nach Zirndorf und sparen ab sofort für den Eintritt ins Legoland.
Die erste Hürde war der Kauf der Online-Tickets, da hier nur Paypal als Bezahlmethode akzeptiert wird (und es dort ohne Kontoerstellung nicht mehr weitergeht). Ich hatte vor gefühlt Jahrzehnten einmal ein Paypal-Konto. Das wurde mir gekündigt, nachdem ich es nie genutzt habe, weil: warum auch? Zu dem bin ich damals vermutlich genauso gekommen und wahrscheinlich ereilt das neue Konto das selbe Schicksal in ein paar Jahren.
Als ADAC-Mitglied gab es nicht nur einen Euro Rabatt auf den Eintrittspreis, sondern für die Kinder am Eingang auch noch eine gratis Playmobil-Figur. Doch an den ersten Attraktionen dann der erste Dämpfer: Die Power-Paddelboote sind erst ab vier Jahren, für das Go-Kart an der Polizeistation muss man mindestens 120 Zentimeter groß sein. Auch bei einigen Rutschen und Kletterplätzen wird darauf hingewiesen, dass sie sich an ältere Kinder richten. Es wird zwar nirgendwo explizit verboten oder kontrolliert, doch etwas mulmig war mir dann schon als Miranda die drei Meter hohe Kletterwand ohne Absicherung hochgekraxelt ist. Vanessa ist ab zwei Meter Höhe unsicher geworden und musste dann wieder heruntergelotst werden.
Relativ entspannend war dann das Pflegen der Einhörner im zauberhaften Feenland und das Plantschen im Königreich der Meerjungfrauen. Nach einer Floßfahrt auf dem Piratensee wurde das Piratenschiff gestürmt, was zum Missfallen unserer Kletterfreunde nach zehn Minuten durch das Personal beendet wurde, da bereits die nächste Truppe auf ihre Chance wartete. Es folgte ein Abstecher zum Baumhaus und den Dinos bevor wir den Tag am Wasserspielplatz ausklingen lassen.
Der Park war doch recht gut besucht. Wenn das die limitierte Besuchsmenge ist, möchte ich dort nicht an einem normalen Tag sein. Wir mussten zwar selten länger als eine Viertelstunde anstehen (lediglich beim Mittagsessen war es deutlich mehr als eine halbe Stunde), trotzdem waren die Themenspielplätze in meinen Augen immer "voll".