Michael Hanig

Da es mir schwer fällt mich selbst zu beschreiben, fange ich mit Kommentaren über mich an: ich bin angeblich ein stilles, tiefes, schmutziges und gefährliches Wasser. Dazu kann ich nur sagen: immer noch besser als Bonaqa.
Beruflich mache ich etwas mit Computern, was heutzutage ja sehr ungenau ist. Es ist bei mir die Art von etwas, die man auch Forschung und Entwicklung, hauptsächlich Programmierung, nennen kann. Außerdem schraube ich wenn es sein muss auch an der Hardware.
Privat beschäftige ich mich ebenfalls mit diversem elektronischen Spielzeug. Dazu gehört unter anderem ein PC, der seit einigen Jahren hauptsächlich unter Linux läuft. Ein Windows dient noch als Spielestarter beziehungsweise als Notlösung in der VM für hoffnungslose Software. Konsequenterweise habe ich mich beim Smartphonekauf für das Nokia N900 entschieden. Im Wohnzimmer stehen oder liegen einige Konsolen und Handhelds, passende Spiele sowie ein Satz Plastik-Instrumente, von denen das E-Drumset mein Lieblingsstück ist. Neben einem älteren digitalen Camcorder von Sony habe ich auf der Suche nach einer guten Kamera für schöne Urlaubsbilder die Nikon Coolpix P6000 gefunden. Und wie man hier gut sehen kann, ist mir dieses Ding namens Internet auch nicht ganz fremd.
Kurzum, man könnte mich einen Geek oder Nerd nennen.
Wenn ich gerade mal nicht arbeite oder im Urlaub verweile, kann es sein, dass ich für meinen Schachverein grüble oder die Freizeit mit Freunden und unterschiedlichen Brett- und Kartenspielen verbringe.
Rein äußerlich bin ich normal klein, dafür etwas zu schmal. Mit der Pubertät habe ich angefangen eine Brille zu tragen und bin dabei geblieben. Meine Augenfarbe wird meist als blau beschrieben, obwohl sie mehr Grünanteile enthält und von einem Grau durchsetzt ist. Meine Haare sind meistens kurz geschnitten, weil es mich stört mich länger als zwei Minuten damit zu beschäftigen. Die Haarfarbe ist inzwischen bei einem dunklen blond angelangt.